BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Hamburg-Harburg haben eine sehr differenzierte Stellungnahme (PM) zum Gutachten des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) herausgegeben.
In dieser finden wir einen intessanten Absatz:
„Bei einem Verzicht auf die A 26 Ost könnte die untersuchte Westvariante möglicherweise weitgehend oberirdisch geplant werden, da keine Querung einer Autobahn mehr nötig wäre.“ Das würde zu einer erheblichen Kostenreduzierung führen.
Und zum Punkt: Zahl der neu an das S-Bahn-Netz anzuschließenden Personen vergrößern eine weitere Überlegung:
„Auch die Entlassung von Moorburg aus dem Hafenerweiterungsgebiet ist mit einer anschließenden Entwicklung von Wohnungsbau und Gewerbe innerhalb der bestehenden Ortsstrukturen denkbar. Die geplante Wasserstoffindustrie in Moorburg, die zukünftige industrielle Entwicklung auf der Hohen Schaar und andere müssen berücksichtigt werden. Diese und die bereits ansässigen Unternehmen würden von einer S-Bahn-Anbindung profitieren.“
Derweil werden bereits Amphibienzäune gezogen :-(. Die Entvölkerung beginnt.